Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Der Duft ist kräf­tig und er­in­nert stark an fri­sches Heu.

Es soll ent­zün­dungs­hem­mend auf der Haut wir­ken und Haut­ir­ri­ta­tio­nen und stra­pe­zier­te Hände po­si­tiv ent­ge­gen­wir­ken.
Er kann de­zent auf Sieb oder kraft­voll auf Kohle ge­räu­chert wer­den. Auch in Ver­bin­dung mit an­de­ren Har­zen und Kräu­tern in einer Räu­cher­mi­schung.

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Der Duft ist wür­zig und anis­ähn­lich. Fen­chel wurde ge­räu­chert um Men­schen zu en­the­xen und bei Rei­ni­gungs­ri­tua­len.

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Der Apfel (Malus com­mu­nis) wer­den viele hei­len­de Ei­gen­schaf­ten zu­ge­sagt. Er hatte aber be­reits in der grie­chi­schen und ger­ma­ni­schen My­tho­lo­gie sym­bo­li­sche Ver­wen­dung

Sein Duft ent­wi­ckelt beim räu­chern, die einem Brat­ap­fel. Er wirkt in der Liebe, gibt Wärme und wirkt har­mo­nisch.

Be­schrei­bung: 

Man­del­scha­len sind hoch­wer­ti­ge Ge­nuss­mit­tel und kön­nen viel­sei­tig an­ge­wen­det wer­den. 
Ur­sprungs­land: Ma­rok­ko

Menge:

20 g

Duft und Wir­kung:

Sie haben eine süßen und wür­zi­gen Duft. Sie be­le­ben Kör­per und Geist.

Menge: 20 g groß­kör­nig (Stü­cke 1,5 cm - 3 cm)

Duft und Wir­kung: Ein zi­trus­ar­ti­ger, leich­ter, fei­ner Duft.

Dammar steht für das Licht. Es wirkt er­hel­lend, akt­viert un­se­ren Geist und hilft bei der Kon­takt­auf­nah­me zu Licht­we­sen.

Be­schrei­bung:

Menge: 

Duft und Wir­kung:

In der Volks­me­di­zin fin­det die Ross­kas­ta­nie bei ver­schie­de­nen Be­schwer­den seine An­wen­dung.​
Ur­sprungs­land: Polen

Menge: 20 g 

Duft und Wir­kung:

Ross­kas­ta­ni­en er­zie­len beim Räu­chern, oft auch in Mi­schun­gen, Lin­de­rung, ver­trau­ens­för­dernd, krafti­gend in Ge­dan­ken und För­de­rung von Selbst­mo­ti­via­ti­on.

Be­schrei­bung:

Die Wei­den­rin­de fin­det bei In­dia­nern Nord­ame­ri­kas auf viel­fa­cher Weise wie Ri­tua­le all­ge­mein und Hei­lungs­zwe­cke, Ver­wen­dung
Als Heil­mit­tel aber auch zur Her­stel­lung von Amu­let­ten, Ge­bets­stä­ben

Her­kunft: Nord­ame­ri­ka

Menge:

​20 g 

Duft und Wir­kung:

Pla­ge­geis­ter wie Kopf­läu­se mögen den Ge­ruch nicht. DIe IN­halts­stof­fe sol­len auch schmerz­stil­len­de und ent­zün­dungs­hem­men­de Ei­gen­schaf­ten be­sit­zen.
Der Duft ist wür­zig und aro­ma­tisch, an­ge­neh­mer Duft und wirkt be­ru­hi­gend, auf­bau­end bei see­li­schen Sor­gen.

Menge: 20 g ge­schnit­ten

Duft und Wir­kung: Ge­räu­chert schenkt Ei­chen­rin­de große Kraft, Wi­der­stands­fä­hig­keit, Er­folg, Ruhm, Cha­rak­ter­stär­ke, Ge­rech­tig­keits­sinn und ein lan­ges Leben.

Muira Puama kann man zum Räu­chern gut mit Kal­mus, Ei­sen­kraut, Mus­kat­nuss u.a. mi­schen. 

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Muira Puama soll ein ab­so­lu­tes Aphro­di­sia­kum sein. Die aro­ma­ti­schen (Harz­duft) Holz­schnip­sel wer­den ver­schie­de­nen Räu­cher­mi­schun­gen zu­ge­setzt.

Kur­ku­ma, in­di­scher Sa­fran oder Gelb­wurz be­kannt, wird in In­di­en seit 1000den Jah­ren als hei­li­ge Pflan­ze ver­ehrt. In der Tra­tio­nel­len chi­nie­si­schen Me­di­zin wird sie in der in­di­schen Me­di­zin (Ayur­ve­da) meist ver­wen­det. In Eu­ro­pa gilt Kur­ku­ma als Ge­würz in der­Kü­che ver­we­det, wobei man sich immer wie­der mit der me­di­zi­ni­schen Hei­wir­kung auch be­schäf­tigt.
Ur­sprungs­land: In­di­en

Menge: 20 g (B)

Duft und Wir­kung:

Durch er­hit­zen oder räu­chern ver­höht man das Cur­cu­min, die­ses viele po­si­ti­ve Ei­gen­schaf­ten für unser Wohl­be­fin­den frei­setzt. Kur­ku­ma wird auch in der Haut­pfle­ge.
Kur­ku­ma wird bei räu­chern mehr stei­gern­de Vi­ta­li­tät und Kraft zu­ge­schrie­ben.

Menge: 20 g 

Duft und Wir­kung: Ein zi­trus­ar­ti­ger, leich­ter, fei­ner Duft.

Dammar steht für das Licht. Es wirkt er­hel­lend, akt­viert un­se­ren Geist und hilft bei der Kon­takt­auf­nah­me zu Licht­we­sen.

Menge: 20 g 

Duft und Wir­kung: Ein zi­trus­ar­ti­ger, leich­ter, fei­ner Duft.

Dammar steht für das Licht. Es wirkt er­hel­lend, akt­viert un­se­ren Geist und hilft bei der Kon­takt­auf­nah­me zu Licht­we­sen.

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Der edle Ga­man­der blüht sat­tro­sa, ist win­ter­hart und ist in me­di­ter­ra­nen Gär­ten zu Hause. Am­ber­kraut hat einen Duft der an Thy­mi­an, Kamp­fer und Eu­ka­lyp­tus er­in­nernd und ist sehr aro­ma­tisch. Für Kat­zen wirkt es an­zie­hend und in­ter­es­sant. Be­son­ders gut für Ero­tik, Ge­fühl und Aus­ge­gli­chen­heit. 

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Sie för­dert beim Räu­chern Vi­sio­nen, die In­nen­schau und wirkt po­si­tiv bei Me­di­ta­tio­nen. Der Duft ist warm-​würzig und auch kräf­tig.

In­halt:

Menge: 20 g 

Duft und Wir­kung: Ca­tu­a­ba stärkt und hebt die Stim­mung. Er macht auf­ge­schlos­sen für die schö­nen Sei­ten des Le­bens und lässt die Ge­dan­ken po­si­ti­ver wer­den. 

Duft und Wir­kung:

Der Duft ist frisch und zi­tro­nen­ar­tig mit einem Hauch von Ro­sen­duft. Die äthe­ri­schen Öle von Zi­tro­nen­gras und an­de­ren aro­ma­tisch duf­ten­den Süß­grä­sern wer­den auch in ab­schre­cken­den Mit­teln gegen Stech­mü­cken ver­wen­det.

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Ein fri­sches, kla­res Aroma.

Ge­trock­ne­te Oran­gen­scha­len fin­den sich auch häu­fig in Tee­mi­schun­gen.

Menge: 20 g
Duft & Wir­kung: ein süßlich-​bitterer an­ge­neh­mer Duft. Wer­den der Sonne zu­ge­ord­net. Die Blü­ten und Scha­len wer­den in Lie­bes­räu­che­run­gen ver­wen­det.

Menge: 20 g 

Duft und Wir­kung: wird für Schutz gegen Un­heil und fein­den ge­räu­chert und ganz be­son­ders bei der Som­mer­sonn­wen­de ver­wen­det.  Der ge­wöhn­li­che An­dorn wurde frü­her häu­fig auch als Heil­pflan­ze kul­ti­viert.

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Sie ver­strö­men beim Räu­chern einen sehr grü­nen, wal­di­gen, er­di­gen Duft. Auch die Wir­kung ist eine er­den­de. Fich­ten­na­deln wur­den als Reinigungs-​ und Des­in­fek­ti­ons­räu­che­rung ver­wen­det.

Er­satz­sieb für hö­hen­ver­stell­ba­re Räu­cher­stövchen EAF510S

In­for­ma­ti­on:

Weih­rauch ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil in den Got­tes­diens­ten der ka­tho­li­schen Kir­che. Unter dem Be­griff Kirchen-​Weihrauch fin­det sich eine Viel­zahl von Weihrauch-​Mischungen, die eine lange Tra­di­ti­on haben. Diese Weihrauch-​Mischungen be­stehen alle aus hoch­wer­ti­gem Weih­rauch (Bos­wel­lia sacra, Bos­wel­lia car­te­rii), Räu­cher­har­zen (Myr­rhe, Copal, Dammar), äthe­ri­schen Ölen, Blü­ten und Höl­zern. In den Got­tes­diens­ten wird neu­er­dings auch Rei­ner Weihauch ver­schie­dens­ter Sor­ten und Weih­rauch vom Hl. Berg Athos ver­wen­det.

Menge: 20 g

Na­tur­be­las­sen und un­be­han­delt. In Ori­ent ist er tra­di­tio­nell als heil­brin­gend be­kannt.
Die Ge­win­nung von Weih­rauch er­folgt indem man die Rinde an­ritzt und ei­ni­ge Zeit spä­ter die aus­ge­tre­te­nen Harz­trä­nen sam­melt.
Her­kunft: Sudan

Menge: 20 g
fein­kör­nig (ca. 0,2 - 0,7 cm)

Duft und Wir­kung:

fri­scher harzig-​würziger und zi­tro­ni­ger Duft. Aro­ma­ti­scher als der äthip­i­sche Weih­rauch. Er hat eine rei­ni­gen­de un des­in­fi­zie­ren­de Wir­kung und wird auch bei Haus­rei­ni­gun­gen gerne ein­ge­setzt.
Er wird gerne ge­räu­chert zur Stär­kung und Be­le­bung und bring neue En­er­gie und wirkt oft ent­span­nend und be­ru­hi­gend.

Eine er­fri­schen­de Re­zep­tur aus verschieden-​farbigen und meh­re­ren Weih­rauchsor­ten der Bosswellia-​Arten und rei­nen Har­zen, ver­fei­nert mit wert­vol­len äthe­ri­schen Ölen. 

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung:

Der Duft ist zi­tro­nig frisch mit einer ver­lo­ckend süß­li­chen Fas­son. Wirkt an­re­gend und hält Leib und Seele zu­sam­men.

Die­ser Weih­rauch  ist eine feine Mi­schung aus rei­nem Weih­rauch­har­zen, diese mit ver­schie­de­nen Blü­ten, La­ven­del und äthe­ri­schen Ölen ver­fei­nert wurde. 

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung:

Ave Maria hat einen klas­si­schen Duft und ein süß-​würziges Aroma. und wirkt für see­lisch und kör­per­lich ent­span­nend und brin­gen bei der Hek­tik des Tages, an­ge­neh­me Ent­span­nung.

Für eine Räu­che­rung mit we­ni­ger Rauch emp­feh­len wir un­se­re Räu­cher­stövchen mit Sieb.

Na­tur­be­las­sen und un­be­han­delt. In Ori­ent ist er tra­di­tio­nell als heil­brin­gend be­kannt.
Die Ge­win­nung von Weih­rauch er­folgt indem man die Rinde an­ritzt und ei­ni­ge Zeit spä­ter die aus­ge­tre­te­nen Harz­trä­nen sam­melt.
Her­kunft: Sudan

Menge: 20 g - 1000 g

Duft und Wir­kung:

fri­scher harzig-​würziger und zi­tro­ni­ger Duft. Aro­ma­ti­scher als der äthip­i­sche Weih­rauch. Er hat eine rei­ni­gen­de un des­in­fi­zie­ren­de Wir­kung und wird auch bei Haus­rei­ni­gun­gen gerne ein­ge­setzt.
Er wird gerne ge­räu­chert zur Stär­kung und Be­le­bung und bring neue En­er­gie und wirkt oft ent­span­nend und be­ru­hi­gend.